Der katholische Religionsunterricht soll neben der religiösen auch die Persönlichkeitsbildung fördern und leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Da der Unterricht für Schüler:innen jeglicher Überzeugung offen ist, wird somit neben der Pluralität auch der Dialog gefördert.

Der katholische Religionsunterricht schafft einen Raum der Selbst- und Fremdwahrnehmung, denn wir nehmen die Hoffnungen, Sorgen und Lebensfragen der Kinder und Jugendlichen ernst und möchten sie in der ersten Phase des Suchens und Findens begleiten. So wird sowohl das Verständnis füreinander als auch für sich selbst gefördert.  Ebenso zentral ist für uns, das Evangelium nicht nur als Unterrichtsgegenstand zu betrachten, sondern seine Botschaft als Leitlinie des schulischen Miteinanders zu leben und somit Akzeptanz, Toleranz, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft in der Schulgemeinschaft zu fördern. 

Es ist zudem zentral, durch das Kennenlernen und Untersuchen anderer Glaubensgemeinschaften, Toleranz und Akzeptanz für das Fremde und dadurch auch Bewusstsein für das Eigene zu schaffen.

 

 

 

 

 

 

Projekte wie z.B. die Weihnachtkisten-Aktion mit der Sankt Augustiner Tafel

Ökumenische Gottesdienste für je eine Jahrgangsstufe (meist 5./6. Jahrgang), die in der Regel von einer Lerngruppe mit der dazugehörigen Lehrperson vorbereitet und gestaltet werden.
Die Abiturienten bereiten in Absprache oder in Kooperation mit den Lehrkräften katholische und evangelische Religion einen ökumenischen Abiturgottesdienst vor. 

 

 

Download der schulinternen Lehrpläne und Leistungsbewertung